Anleger der Investitions- und Beteiligungsgesellschaft Bema sollten ihren Kreditvertrag mit der Ostseesparkasse (Ospa) nicht durch einen neuen Vertrag ablösen, wie von der Bema vorge-schlagen. Das rät das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS).
Die Ospa hat vielen Privatan-legern Kredite für eine Beteiligung an der Bema gegeben. Die Bema ist jetzt in finanziellen Schwierigkeiten. Das DIAS vertritt die Ansicht, dass für Schadenersatzansprüche gegen die Bema auch die Ospa haften müsse. Ein neuer Kreditvertrag gefährde diese Ansprüche.
Die Bema steht auf der Warnliste Grauer Kapitalmarkt.
-
- Die Warnliste Geldanlage verschafft Ihnen einen Überblick über dubiose, unseriöse oder sehr riskante Geldanlageangebote, vor denen die Stiftung Warentest gewarnt hat.
-
- Der Prozess gegen Anne, Alexander und Antonia von Holst hat am 13. Mai 2019 vor der 9. Strafkammer in Augsburg begonnen. Es geht um Betrug und um Steuerhinterziehung....
-
- Die Marktwächter Finanzen der Verbraucherzentrale Hessen haben die Vivat Verwaltungs GmbH wegen irreführender Werbung für eine Geldanlage abgemahnt. Diese warb für...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.