
Beschimpfungen unter Autofahrern passieren mehrmals am Tag. Was viele während ihres Wutausbruchs gerne vergessen: Für Beleidigungen gibt es Geldstrafen, wenn der Beleidigte bei der Polizei Anzeige erstattet. Mehrere hundert, sogar mehrere tausend Euro kann so ein Ausraster schon mal kosten. Das Geld wird aber nicht an den Beleidigten gezahlt, sondern geht in die Landeskasse oder wird an gemeinnützige Vereine gespendet. test.de sagt, was sich notorische Hitzköpfe im Straßenverkehr lieber verkneifen sollten, und gibt Tipps, wie Betroffene sich wehren können, um aggressiven Fahrern einen Denkzettel zu verpassen.
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