Sperrfrist abwarten. Behalten Sie Ihren Bausparvertrag mindestens sieben Jahre. Dann können Sie alle staatlichen Zulagen behalten, auch wenn Sie von dem Geld zum Beispiel ein Auto kaufen.
Bausparvertrag fortsetzen. Zahlen Sie weiter in Ihren Bausparvertrag ein, wenn Sie zurzeit kein Darlehen brauchen, das Geld aber weiter sicher anlegen wollen. Viele ältere Verträge bieten inklusive Bonus eine Rendite von rund 5 Prozent. Wie Ihre Verzinsung genau aussieht, steht in Ihren Vertragsbedingungen. Details erklärt Ihnen die Bausparkasse.
An Angehörige übertragen. Kann jemand aus Ihrer Familie das Bauspardarlehen gut gebrauchen, können Sie ihm Ihren Vertrag übertragen. Diese Möglichkeit besteht vor allem für nahe Verwandte wie Geschwister, Eltern, Kinder und Enkel, Neffen/Nichten und Schwager/Schwägerin. Die Kosten einer solchen Übertragung sind gering. Deswegen ist sie auch eine Alternative zur Kündigung, falls der Bausparer schon vor der Zuteilung dringend Geld braucht.
Bausparsumme erhöhen. Möglicherweise haben Sie einen klassischen Bausparvertrag mit niedrigen Darlehenszinsen, der Ihnen bereits zugeteilt werden könnte. Sie wollen aber erst in einigen Jahren bauen. Dann sollten Sie Ihre Bausparsumme erhöhen. Wählen Sie die Erhöhung so, dass die Zuteilung mit den von Ihnen vorgegebenen Sparraten zum gewünschten Zeitpunkt möglich ist.
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- So urteilte der Bundesgerichtshof bereits vor Jahren: Kreditbearbeitungsgebühren sind rechtswidrig. Immer noch gibt‘s Streit. Zuletzt verdächtig: HSH-Firmenkredite.
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