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Zu voll gestellte Räume, zu niedrige Möbel, zu hohe Türschwellen - viele Hindernisse können den Alltag zuhause beschwerlich machen. Um die Wohnung möglichst barrierefrei, sicher und komfortabel zu gestalten, gibt es professionelle Hilfsangebote – etwa durch einen Wohnberater. Lohnt es sich, solche Hilfe in Anspruch zu nehmen? Die Stiftung Warentest hat am Beispiel einer Mietwohnung und eines Eigenheims Wohnberatungen exemplarisch geprüft. Dazu gibt test insgesamt 36 Tipps, wie sich das Wohnumfeld barrierefrei gestalten lässt. Oft ist kein aufwendiger Umbau nötig. test hat die Maßnahmen kategorisiert:
- Ausstattung. Das sind meist günstige Maßnahmen, die eine große Wirkung haben: Zimmer umräumen, Möbel verändern oder besseres Licht schaffen (16 Tipps).
- Hilfsmittel. Haltegriff, Rampe oder Duschhocker sorgen für mehr Sicherheit in der Wohnung (10 Tipps).
- Umbau. Er ist meist teuer, aber oft in Bad und Küche nötig (10 Tipps).
Übrigens: Modernisierungskredite sind zurzeit rekordverdächtig günstig – die Zinssätze liegen bei ab 2,4 Prozent. Die Experten von Finanztest haben Modernisierungsdarlehen von 55 Anbietern untersucht und sagen, wo es das Geld für die altersgerechte Wohnung am günstigsten gibt zum Test Modernisierungsdarlehen.
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- Treppenlifte – die günstige Alternative zum Aufzug. Gehbehinderte haben einen Rechtsanspruch darauf. Aber der Markt ist unübersichtlich, manche Verkäufer sind skrupellos.
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- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
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- Hörgeräteversicherungen ersetzen einen Teil der Kosten, wenn die alten Hörhilfen kaputt oder verloren gehen. Doch die Absicherung ist nicht immer notwendig. Die Stiftung...
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