Das dicke Ende kommt bestimmt. Wer sich auf das Konzept „Bargeld durch Wohnungskauf“ einlässt, riskiert seinen Ruin. Getäuscht durch dubiose Vermittler nehmen die Opfer einen Kredit für den Kauf einer vermieteten und überteuerten Immobilie auf. Als Gegenleistung erhalten sie eine bestimmte Geldsumme. Eine Bank finanziert die Wohnung zum angegebenen Preis, auch ohne Eigenkapital. Angeblich riskiert der Kreditnehmer dabei nichts. Die Mieteinnahmen sollen für Zins und Tilgung reichen. Doch zahlreiche Ermittlungsverfahren zeigen: Das Geschäft mit Kapitalrückfluss funktioniert nicht, meist ist Betrug im Spiel.
Finanztest sagt, wie dubiose Vermittler am Geschäft mit Kapitalrückfluss verdienen und warum sich Opfer in vielen Fällen strafbar machen.
-
- Makler sind teuer. Längst nicht immer müssen Kunden zahlen. Oft können sie den Vertrag widerrufen. test.de erklärt die Rechtslage.
-
- Um einen Prozess abzukürzen, verständigen sich Gericht, Verteidigung und Anklage bei Wirtschaftsstrafverfahren oft vorab über das Strafmaß für die Angeklagten....
-
- Die 2003 gegründete ThomasLloyd-Gruppe mit Hauptsitzen in London und in Zürich bietet unter anderem geschlossene Fonds, Alternative Investmentfonds und...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.