- Direktdepot. Wertpapieraufträge per Internet kosten Sie deutlich weniger als über die Filiale. Für Anleger mit kleineren Depots sind Postbank, Deutsche Bank (maxblue depot) und DAB bank am attraktivsten, bei größeren Depots erwiesen sich maxblue, ING-Diba und Postbank als die günstigsten Anbieter. Auch die Depotführung ist sehr günstig oder sogar kostenlos.
- Filialdepot. Wenn Sie sich persönlich in der Bank beraten lassen, zahlen Sie mehr für die Order. Bei der Postbank sind die Orderkosten unter den bundesweiten Banken am niedrigsten. Postbank-Kunden haben sogar die Möglichkeit, dasselbe Depot günstiger online zu nutzen. Von den regionalen Filialbanken ist für kleine Depots die Hamburger Sparkasse am günstigsten, bei größeren Depots steht die PSD Bank Rhein-Ruhr ganz oben.
- Fondsanleger. Vermeiden Sie Zusatzkosten für Fondssparpläne. Bei manchen Banken ist ein Extradepot nötig. Der Fondskauf über die Börse ist oft, aber nicht immer die günstigste Kaufmöglichkeit. Vor allem Direktbanken bieten Top-Fonds ohne Ausgabeaufschlag an. Erkundigen Sie sich vor Depoteröffnung, ob Ihre Wunschfonds darunter sind.
- Kleine Orders. Für Kauf- und Verkaufsaufträge mit geringem Kurswert zahlen Sie relativ mehr. Mit wachsender Anlagesumme sinken die prozentualen Kosten für die Transaktion. Nur bei der Citibank sind die Gebühren unabhängig vom Anlagebetrag immer gleich hoch.
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- Mit einem günstigen Wertpapierdepot können Sie oft ein paar Hundert Euro im Jahr sparen. Im Vergleich: Depots von 38 Filialbanken, Direktbanken und Onlinebrokern.
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- Der digitale Vermögensverwalter Scalable betätigt sich seit kurzem auch als Onlinebroker. Bei seinem Abomodell für knapp 36 Euro pro Jahr können Anleger ohne weitere...
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- Opa, Tante oder Eltern – viele fragen sich, wie sie am besten für die Kids sparen. Das ist einfach. Wir zeigen die richtigen Anlageprodukte und wie es geht.
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