In Europa tauchen immer mehr neue Drogen auf. 2011 erfasste das EU-Frühwarnsystem mehr als doppelt so viele Substanzen wie 2009. Meist würden sie getarnt vermarktet, etwa als „Kräutermischung“ oder „Badesalz“, schreibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und warnt dringend vor dem Konsum. Laut Fallberichten gebe es gravierende Folgen wie Panikattacken, Krampfanfälle, Atemstillstand. Infos, vor allem zu synthetischen Cannabinoiden, unter www.drugcom.de.