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Testergebnisse für 57 Ladestromtarife- Zahlen parat haben. Sie müssen den Jahresstromverbrauch Ihres Haushalts und den Ihres E-Autos kennen – oder schätzen, wie viele Kilometer Sie im Jahr fahren. Zum Wechseln benötigen Sie auch Ihre Zählernummer. Jahresverbrauch und Zählernummer finden Sie auf Ihrer aktuellen Stromrechnung.
- Tarifarten kennen. Welche Tarife für Sie geeignet sind, hängt davon ab, wie Sie den Ladestrom abrechnen. Es gibt drei verschiedene Tarifarten:
Kombitarife: Haben Sie einen gemeinsamen Zähler für Haushaltsstrom und Ladestrom, können Sie Kombitarife mit Rabatt auf den Autostromanteil nutzen.
Autostromtarife: Wenn Sie einen separaten Zähler für Ihren Ladestrom haben, sind Autostromtarife geeignet. Sie müssen für diesen Zähler einen eigenen Tarif abschließen. Unsere Übersicht hilft Ihnen dabei.
Haushaltsstromtarif: Sollten Sie bei Ihrer Recherche einen Haushaltsstromtarif finden, der günstiger ist als ein Kombitarif oder Autostromtarif, können Sie auch diesen abschließen. - Günstiges Angebot finden. Die Preise schwanken und hängen von Ihrem Postleitzahlengebiet und Verbrauch ab. Sie müssen deswegen Preis und Verfügbarkeit der Tarife selbst checken. So gehen Sie am besten vor:
Prüfen Sie zuerst mithilfe unserer Tabellen, ob es für Ihren Wohnort regionale Angebote gibt und recherchieren Sie deren Preise im Internet.
Danach ermitteln Sie die Preise bei deutschlandweiten Anbietern für Ihre Postleitzahl.
Anschließend können Sie zusätzlich bei Ihrem Grundversorger (Stadtwerke vor Ort) die Preise für Haushaltsstrom- und Ökostromtarife abfragen und sie mit den Preisen der anderen Anbieter vergleichen.
Beziehen Sie auch die Tarifvergleiche von Vergleichsportalen wieVerivox oder Check24 in Ihren Preisvergleich ein und nehmen Sie den günstigsten Tarif.
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- Die eigene Wallbox soll E-Auto-Nutzer unabhängiger machen. Was die Ladestationen für die Garage taugen und wie Sie Ihr E-Auto zu Hause laden, verrät unser Wallboxen-Test.
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- Der Staat unterstützt Kauf und Betrieb eines E-Autos. Im nächsten Jahr kommt wieder eine Förderung für die Installation einer Ladestation mit PV-Anlage und Stromspeicher.
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- E-Auto-Fahrer können eine THG-Prämie erhalten. Dafür nutzen sie am besten Dienstleister. Achtung: Die Registrierung für dieses Jahr endet am 15. November.
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Kommentarliste
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Solange es keine vernünftige Infrasruktur für E-Autos im Land und darüber hinaus in Europa gibt, sind das alles "Insider-Informationen"! Nicht dass ich das den jetzigen E-Auto-Nutzern nicht gönne - aber derzeit kann doch eigentlich ernshaft nur jemand ein E-Auto nutzen, der ein Häuschen besitzt - oder? Und zum Thema, den für sich abgeschlossenen Tarif müsste der Nutzer natürlich auch an jeder öffentlichen Ladesäule nutzen können - technisch wäre das kein Problem, nur scheint unsere "Geldraff-Industrie" daran wenig Interesse zu zeigen und unsere Regierung ist wie immer die letzte Stelle die sich an der Diskussion beteiligt und versucht dann wie immer später wenn alles von der Industrie nach ihren Wünschen festgelegt ist, eine gesetzliche Regelung darüber zu stülpen, was schon im Ansatz scheitern muss! Und für vernünftige Regelungen und Gesetze im Vorfeld feht ganz offensichtlich die Kompetenz (und offensichtlich auch der wirkliche Wille).
Hallo, ich weiß die Strompreise sind z.Z. starken Schwankungen unterworfen, aber ich finde im Tarikvergleich gar keine Preise, oder habe ich Tomaten auf den Augen.
Das enttäuscht mich am Artikel.
Ein weiterer Punkt, der bei meiner Anbieterwahl eine große Rolle spielt: Wieviel des verkauften Stroms des Anbieters ist Öko-Strom aus !! eigener !! Erzeugung mit eigenen Anlagen. Das wäre vielleicht was für den nächsten Test.
Michael
@alle: In Finanztest 03/2022 werden wir das Thema aufgreifen und dazu berichten.
@Gutmensch: Bitte gedulden Sie sich. Wir haben dazu noch nicht berichtet und können Ihnen daher nicht mit Detailinfos dienen. Ich kann Ihnen auch nicht sagen, zu wann Sie einen Artikel dazu auf test.de finden werden.
Vielen Dank, dass sich die StiWa mit dem Thema "THG-Quote" befassen möchte. Konkret stehe ich aber schon heute vor der Frage, ob ich beispielsweise das Angebot von MAINGAU annehmen soll, um für 2022 260 € zu kassieren oder nicht. Empfiehlt die StiWa andere Anbieter? Kann ich mir mit meiner Entscheidung Zeit lassen (z.B. bis Endes des Jahres 2022) oder habe ich dann einen finanziellen Verlust?