Das gibt es auch nicht so oft: Das billigste „gute“ Produkt gehört zu den beiden Testsiegern, das JVC KD-G401 für 180 Euro. Das Sony CDX-R3300 (199 Euro) erreichte ebenfalls die Note „gut“ (2,0). Die Markenfabrikate liegen vorn. Die „Namenlosen“ sind mit 99 bis 129 Euro zwar deutlich billiger, fallen aber in allen Wertungsgruppen weit zurück. Der Vergleich zeigt: Im Gebrauchtwagen lässt sich die Musikanlage durch eines der mit „gut“ bewerteten Nachrüstradios aufpeppen. Neuwagenkäufer sind mit den integrierten Ab-Werk-Angeboten aber besser bedient, wenn sie auf MP3/WMA verzichten können.
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Unter anderen empfehlen die Verbraucherzentralen bei Autoradio-Neugeräten einen Wechsel auf DAB+. Ein Test dazu ist überfällig (anno 2017).
In direkter Anlehnung wünsche ich den Verantwortlichen bei SW " ...guten Morgen oder guten Abend ihr Herren!" und dass Ihnen "endlich mit einer neuen Resolution auch neue Kräfte" (zukommen). Seien Sie..." weit tapferer als zuvor."
Vor einem Jahr und 8 Monaten schrieb Stiftung Warentest, dass der Vorschlag, nach 10 Jahren wieder Autoradios zu testen an das Untersuchungsteam weitergeleitet wird. Hat Stiftung Warentest schon einmal nachgefragt? Es gibt immer noch keine aktuellen Tests.
@koennig: Ihren Hinweis nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter. Vielen Dank dafür. (MK)
Ich wünsche mir gerade, dass binnen 10 Jahren schon mal ein neuer Test stattgefunden hätte.
Hallo Leute,
fast alle Kfz Hersteller bieten auch ihre eigenen Radiomodelle an.Nicht selten wird hierfür aber ein überteuerter Preis zum Teil weit über 300,00 € berechnet. Besser ist es falls möglich eine Radiovorbereitung beim Barkauf mitzubestellen.Dann hat man die Option z.B.ein DAB- Radio Digitalradio mit entsprechender Antenne und guter Ausstattung aus dem freien Handel ab ca.180,00 € einzubauen.Dann hat man ggf.eine tollen Klang und meistens sind die Einbaukosten beim Radiokauf (Festpreis) im selben Betrieb mit ca.50,00 idR recht günstig. Gruß
PS-1001rollis