Autark Group AG Neue dubiose Idee von Autark-Chef Kühn

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Viele der 3 600 Anleger, die der Autark Group AG (früher Autark Invest AG) rund 40 Millionen Euro anver­traut haben, warten weiter vergeblich auf die Rück­zahlung ihres Geldes. Bisher haben 120 Betroffene Arreste beim Land­gericht Dort­mund erwirkt, um ihre Forderungen durch Pfändungen in das Vermögen der Gesell­schaft zu sichern.

Stefan Kühn, wegen dubioser Finanz­geschäfte vorbestrafter Chef der Autark Group, fordert Anleger derweil auf, die Kündigungen für ihre Anlagen zu „stunden“, um die Rück­zahlung in die Zukunft verschieben zu können. Zudem komme noch das Angebot, Mitglied einer „Investitions­gemeinschaft“ zu werden, schreibt Kühn. Das brächte gute Erträge. Womit die Erträge erwirt­schaftet werden sollen, bleibt weit­gehend unklar (siehe auch unsere Meldung Autark Group AG: Dubiose Geschäfte gehen weiter).

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Kommentarliste

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  • gaunerundwahrheit am 28.08.2017 um 15:05 Uhr

    Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Unangemessener Umgangston

  • gaunerundwahrheit am 07.08.2017 um 07:54 Uhr

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  • gaunerundwahrheit am 27.07.2017 um 15:11 Uhr

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 24.07.2017 um 12:45 Uhr
    Portale

    gaunerundwahrheit: ....*. Das beschriebene Portal hat eine ausländische Domain und gibt keinen presserechtlich Verantwortlichen an. Dadurch haben es Betroffene schwer, sich gegen Unwahrheiten in den Veröffentlichungen zu wehren. Das Portal hatte mehrere sehr kritische Berichte über die Autark-Gruppe veröffentlicht, sie aber mittlerweile gelöscht. Jetzt wird über die zuvor gelobten Kritiker der Autark-Verantwortlichen hergezogen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Leser – sofern sie solche Portale überhaupt lesen – solchen unseriösen Berichten keinen Glauben schenken. Deshalb beschränken wir unsere Berichterstattung auf die von uns recherchierten Fakten. (PK)

    *Passage gestrichen am 9.8.2017

  • gaunerundwahrheit am 21.07.2017 um 09:15 Uhr

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