Viele der 3 600 Anleger, die der Autark Group AG (früher Autark Invest AG) rund 40 Millionen Euro anvertraut haben, warten weiter vergeblich auf die Rückzahlung ihres Geldes. Bisher haben 120 Betroffene Arreste beim Landgericht Dortmund erwirkt, um ihre Forderungen durch Pfändungen in das Vermögen der Gesellschaft zu sichern.
Stefan Kühn, wegen dubioser Finanzgeschäfte vorbestrafter Chef der Autark Group, fordert Anleger derweil auf, die Kündigungen für ihre Anlagen zu „stunden“, um die Rückzahlung in die Zukunft verschieben zu können. Zudem komme noch das Angebot, Mitglied einer „Investitionsgemeinschaft“ zu werden, schreibt Kühn. Das brächte gute Erträge. Womit die Erträge erwirtschaftet werden sollen, bleibt weitgehend unklar (siehe auch unsere Meldung Autark Group AG: Dubiose Geschäfte gehen weiter).
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gaunerundwahrheit: ....*. Das beschriebene Portal hat eine ausländische Domain und gibt keinen presserechtlich Verantwortlichen an. Dadurch haben es Betroffene schwer, sich gegen Unwahrheiten in den Veröffentlichungen zu wehren. Das Portal hatte mehrere sehr kritische Berichte über die Autark-Gruppe veröffentlicht, sie aber mittlerweile gelöscht. Jetzt wird über die zuvor gelobten Kritiker der Autark-Verantwortlichen hergezogen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Leser – sofern sie solche Portale überhaupt lesen – solchen unseriösen Berichten keinen Glauben schenken. Deshalb beschränken wir unsere Berichterstattung auf die von uns recherchierten Fakten. (PK)
*Passage gestrichen am 9.8.2017
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