Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen
Finanztest hat untersucht, welche Depotgebühren und Provisionen für den Handel mit US-Aktien anfallen – sei es über eine Inlandsbörse oder über eine US-Börse (New York Stock Exchange oder Nasdaq).
Im Test: 13 Direktbanken und Onlinebroker sowie 4 Neobroker. Sparkassen, Filialbanken und Genossenschaftsbanken haben wir für diese Stichprobe nicht berücksichtigt. Ihre Kundinnen und Kunden können oftmals auch Auslandsorders aufgeben, sollten sich aber vorher nach den genauen Konditionen erkundigen.
Kosten für eine Aktienorder über die günstigste Inlandsbörse
Bei der Auswahl der günstigsten Inlandsbörse des Depotanbieters erfassten wir die Provision der Bank und das Handelsplatzentgelt. Fremdspesen haben wir nicht berücksichtigt.
Kosten für eine Aktienorder über eine US-Börse
Wir erfassten neben den Orderprovisionen der Bank auch die Gebühr für die Umrechnung des US-Dollars in Euro und umgekehrt. Fremdspesen bleiben unberücksichtigt.
Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen
-
- Es ist die Frage, die sich die meisten Eltern irgendwann stellen: Was ist die beste Geldanlage für Kinder? Die Experten von Finanztest empfehlen eine einfache Mischung.
-
- Mit Neobrokern kostenlos Aktien und ETF handeln – wie gut klappt das? Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital und Trade Republic im Vergleich.
-
- Der Krieg in der Ukraine hat eine Debatte ausgelöst: Sind Waffen nachhaltig, wenn sie Frieden sichern? Hilft mehr Atomstrom? Wir fragen Anbieter nachhaltiger Fonds.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Danke für diesen guten Artikel.
Genau für diese neutralen Analysen habe ich meine test.de-Flatrate gebucht.
Speziell die US-amerikanischen Aktien sind sehr interessant und bei ausländischen Brokern hat man immer das Problem der unkomfortablen steuerlichen Behandlung.
VG