Auslands­aktien

So haben wir getestet

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Auslands­aktien Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen

Finanztest hat untersucht, welche Depot­gebühren und Provisionen für den Handel mit US-Aktien anfallen – sei es über eine Inlands­börse oder über eine US-Börse (New York Stock Exchange oder Nasdaq).

Im Test: 13 Direkt­banken und Onlinebroker sowie 4 Neobroker. Sparkassen, Filial­banken und Genossen­schafts­banken haben wir für diese Stich­probe nicht berück­sichtigt. Ihre Kundinnen und Kunden können oftmals auch Auslands­orders aufgeben, sollten sich aber vorher nach den genauen Konditionen erkundigen.

Kosten für eine Aktie­norder über die güns­tigste Inlands­börse

Bei der Auswahl der güns­tigsten Inlands­börse des Depotanbieters erfassten wir die Provision der Bank und das Handels­platz­entgelt. Fremd­spesen haben wir nicht berück­sichtigt.

Kosten für eine Aktie­norder über eine US-Börse

Wir erfassten neben den Order­provisionen der Bank auch die Gebühr für die Umrechnung des US-Dollars in Euro und umge­kehrt. Fremd­spesen bleiben unbe­rück­sichtigt.

Auslands­aktien Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen

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ametester am 17.04.2023 um 18:12 Uhr
Toller Artikel

Danke für diesen guten Artikel.
Genau für diese neutralen Analysen habe ich meine test.de-Flatrate gebucht.
Speziell die US-amerikanischen Aktien sind sehr interessant und bei ausländischen Brokern hat man immer das Problem der unkomfortablen steuerlichen Behandlung.
VG