Auslands­aktien US-Aktien günstig in Deutsch­land kaufen

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Auslands­aktien - US-Aktien günstig in Deutsch­land kaufen

Wall Street, New York. Hier befindet sich größte Wert­papierbörse der Welt, die New York Stock Exchange. © Getty Imges / Matteo Colombo

Wer US-amerikanische Aktien kaufen will, muss nicht an die Wall Street gehen. Auch in Deutsch­land ist der Handel zu güns­tigen Preisen möglich, wie unser Vergleich zeigt.

Auslands­aktien Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen

Liste der 17 getesteten Produkte
US-Aktien kaufen - Direkt­banken und Onlinebroker
  • 1822direkt-Aktiv-Depot
  • Comdirect Depot
  • Consorsbank Depot
  • Deutsche Bank Maxblue Depot
  • DKB-Broker
  • Finvesto Wertpapierdepot
  • Flatex Depot
  • Geno Broker Online Basis Modell
  • ING Direkt-Depot
  • NIBC Direct EinfachInvestDepot
  • Onvista Bank Festpreis-Depot
  • S Broker Depot
  • Smartbroker Depot
US-Aktien kaufen - Neobroker
  • Finanzen.net zero Depot
  • Justtrade Depot
  • Scalable Capital Free Broker
  • Trade Republic Depot

Ein Wert­papierdepot aus Einzel­aktien sollte unbe­dingt auch ausländische Unternehmen enthalten. Nur so lässt sich eine sinn­volle Risiko­streuung erreichen. Den Schwer­punkt bilden dabei normaler­weise US-Aktien, denn sie stehen im Fokus globaler Investoren. Kauft man Apple, Amazon oder Tesla güns­tiger an deutschen Börsen oder besser direkt an der Wall Street? Finanztest hat untersucht, was Orders für US-Aktien bei Direkt­banken und Onlinebrokern kosten. Ergebnis: Nur in bestimmten Fällen ist es ratsam, auf US-Börsen auszuweichen.

US-Aktien kaufen: Warum sich unser Vergleich für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Wir vergleichen die Kosten von Inlands- und US-Orders bei 17 Direkt­banken, Online- und Neobrokern. Außerdem nennen wir die Preise für Depotführung und Angebote für Fremdwährungs­konten.

Beispiel­rechnung und Tipps

Wir zeigen an konkreten Beispielen, für welche Aktien sich der Kauf an einer US-Börse lohnen kann. Außerdem geben wir Tipps zum richtigen Kauf­zeit­punkt.

Heft­artikel als PDF

Nach dem Frei­schalten erhalten Sie den Heft­artikel aus Finanztest 4/2023 zum Download.

Auslands­aktien Alle Testergebnisse für US-Aktien kaufen

Große Unterschiede bei Handels­plätzen

Um Aktien kaufen zu können, braucht man ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder bei einem Broker. Die Anzahl der Handels­plätze ist bei den Depotanbietern sehr unterschiedlich. Manche Neobroker arbeiten nur mit einer Börse zusammen, bei vielen Direkt­banken gibt es dagegen eine große Auswahl an Handels­möglich­keiten. Der Kauf an Auslands­börsen wird vor allem von den bekannten Direkt­banken und Brokern angeboten.

Tipp: Wenn Sie oben unter dem Inhalts­verzeichnis auf die „Liste der 17 getesteten Produkte“ klicken, erfahren Sie die Namen aller geprüften Banken und Broker.

Bei einigen Brokern sogar kostenlos

Anlegende können bekannte US-Aktien bedenkenlos an heimischen Börsen handeln. Für eine 2 500-Euro-Order zahlen sie zum Beispiel bei den meisten Anbietern zwischen 10 und 14 Euro, wie unser Vergleich zeigt. Es gibt sogar ein paar Broker, bei denen man Auslands­aktien gebührenfrei kaufen kann. Auch der Handel in den USA ist manchmal recht günstig. Allerdings sollte man bedenken, dass zu den Order­kosten ein Aufschlag für die Währungs­umrechnung kommt. Er liegt in der Regel zwischen 0,3 und 0,4 Prozent.

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ametester am 17.04.2023 um 18:12 Uhr
Toller Artikel

Danke für diesen guten Artikel.
Genau für diese neutralen Analysen habe ich meine test.de-Flatrate gebucht.
Speziell die US-amerikanischen Aktien sind sehr interessant und bei ausländischen Brokern hat man immer das Problem der unkomfortablen steuerlichen Behandlung.
VG