Für die Ausbildung zum Ausbilder können Interessierte zwischen unterschiedlichen Kursformaten wählen: Es gibt Präsenzkurse, Fernlehrgänge, Onlinekurse und Lernapps. Auf die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung bereiten alle vor. Wer auch für die Praxis als Ausbilder gewappnet sein möchte, bucht aber am besten einen Präsenzkurs mit mindestens 115 Unterrichtsstunden. Hier ist die Chance am größten, den Umgang mit den Auszubildenden zu üben. Für alle gilt: Wer ein guter Ausbilder werden will, muss auch nach der Weiterbildung weiter an sich arbeiten.
-
- Berufliche Weiterbildungen sind oft teuer. Doch für Arbeitnehmer, Arbeitslose, Berufsrückkehrer und Selbstständige gibt es Förderprogramme von Bund und Ländern.
-
- Wer von der Schule abgeht und danach eine Lehre beginnt, erhält während der Ausbildungszeit Lohn. Das hat steuerliche Folgen. Hier erklären wir, wie und warum die...
-
- Zweimal im Jahr stellen wir die Uhr um eine Stunde um. Hier erklären wir, welche Folgen die Zeitumstellung für den Biorhythmus haben kann und worauf jeder achten sollte.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
...wegen werblichen Inhalts.
Kommentar vom Administrator gelöscht.
Für die Ausbildung von behinderten Menschen sollte noch gesagt werden, dass eine Zusatzausbiltung von 320h benötigt wird!
Diese Ausbildung nennt man "ReZA"