Wer plötzlich ohne Job da steht, muss sich einschränken. Denn dem geringeren Arbeitslosengeld stehen meist weiter laufende Ausgaben wie Miete oder die Raten für das neu angeschaffte Auto entgegen. Hilfe versprechen so genannte private Arbeitslosenversicherungen. Sie übernehmen beispielsweise noch zu zahlende Raten, Beiträge für bestimmte Versicherungen oder stocken das Arbeitslosengeld auf. Doch meist klingen die Versprechen besser als sie sind. Denn oft zahlen die privaten Arbeitslosenversicherungen nur kurze Zeit - und sind vergleichsweise teuer.
Finanztest erklärt das Prinzip von privaten Arbeitslosenversicherungen und sagt, wann sich die Absicherung lohnt.
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