Apps
- Testergebnisse für 2 Reise-Apps: Währungen und Einheiten umrechnen 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 2 Reise-Apps: Übersetzungsapps 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 4 Reise-Apps: Toiletten finden 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 4 Reise-Apps: Sehenwürdigkeiten erkennen 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 6 Reise-Apps: Restaurants finden 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 8 Reise-Apps: Reiseführer 05/2013 Anzeigen
- Testergebnisse für 2 Reise-Apps: Gegenstände erkennen 05/2013 Anzeigen
- Kostenlos. Reise-Apps können dort vorteilhaft sein, wo es auf aktuelle, standortbezogene Infos ankommt. Viele sind kostenlos und Sie können sie einfach ausprobieren.
- Datenschutz. Über die Hälfte der getesteten Apps hat die Stiftung Warentest als kritisch eingestuft. Sie übertragen persönliche Informationen an Datensammler, die damit Nutzerprofile erstellen können.
- Onlinekosten. Apps, die eine Onlineverbindung brauchen, können im Ausland teuer werden. Für die EU-Länder gibt es Preisobergrenzen: 1 Megabyte Datenvolumen darf ab 1. Juli 2013 maximal 53 Cent kosten. Aber schon in der Türkei oder in der Schweiz können beträchtliche Summen auflaufen.
- Sehenswürdigkeiten. Wikihood zeigt die Lexikoneinträge von Wikipedia. Das ist informativ, setzt aber eine Onlineverbindung voraus. Das gilt auch für die Goggles-App, die bei Sehenswürdigkeiten hilfreich ist.
- Restaurantsuche. Die Apps helfen Ihnen weiter, zeigen bei weitem aber nicht alle Restaurants an.
- Währungen und Einheiten. Die Programme Convertbot und Convert Pad rechnen zuverlässig um.
- Reiseführer. Die Apps sind vor Ort hilfreich, könnten aber wesentlich mehr Infos bieten.
- Übersetzer. Die Übersetzer-Apps sind eine brauchbare Hilfe, auch wenn die Übersetzungen mitunter falsch sind.
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- Schattig, schief und langweilig: So sieht manches Smartphone-Foto aus. Bildbearbeitungs-Apps helfen. Eine ist im Test deutlich besser als die ab Werk vorinstallierten.
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- Klassische Navigationsgeräte und Navi-Apps fürs Smartphone zeigen im Test, wie gut sie ins Ziel führen. Dabei stehen auch die Live-Verkehrsdienste auf dem Prüfstand.
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- Der Freude über das neue Handy folgt oft umgehend die Ernüchterung: Der über Jahre angewachsene Datenberg muss aufs neue Smartphone übertragen werden. Das kann...
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Leider existieren keine verlässlichen Marktzahlen zu Apps, daher haben wir eine exemplarische Auswahl von getroffen. Da unseren Informationen nach Nutzer Apps meist direkt aus den Stores beziehen, haben wir als Auswahlkriterien Downloadzahlen und Rangplätze der Store-Listungen herangezogen. Ihre Apps waren zum Zeitpunkt der Auswahl nicht unter den ersten Plätzen vertreten. (SG)
Nett, dass Stiftung Warentest Reiseapps vorstellt, rätselhaft, dass dabei der Michael Müller Verlag außen vor bleibt. Mein Verlag ist Pionier, was dieses Thema angeht. Bereits 2007 haben wir die ersten Reiseführer für Nokia/Symbian und Windows-Mobile-Geräte kompiliert. 2010 kam die erste iPhone-App, und im Februar diesen Jahres erschien ein Bündel aus Android, Windows Phone und iPhone-Apps mit dem neuen Ansatz der kleinen Helferlein – die situationsbedingte Reiseinfo. Die App schlägt dem Benutzer, abhängig von seinen aktuellen Vorlieben und dem Wetter, eine Tour vor. Die Quelle dieser Abfragen sind die kompletten Inhalte unserer umfassenden Print-Reiseführer – die semantische Auszeichnung der Texte macht’s möglich.
ist eine tolle Spritpreis-App für die USA und Kanada. Gratis. Kann ich Reisenden nach Nordamerika wärmstens empfehlen.
@remus4romulus: Der Test ist in Ausgabe 05/2013 auf den Seiten 80-83 zu finden.
Dieser Test wird unter 5/2013 aufgeführt - in den Ausgaben vom Mai und Juni steht jedoch nichts darüber und in der Vorschau für Juli ebenfalls nicht.
Ist dieser Test nur als newsletter erschienen oder wird er noch in einem der folgenden Hefte wiederholt - und wenn, in welchem?