Das neue iPad ist ohne Zweifel ein gutes Tablet. Das hochauflösende Display kann überzeugen und auch die Akkuleistung kann sich sehen lassen, abgesehen von der langen Ladezeit. Auf den schnellen Datenfunk LTE müssen Nutzer in Deutschland verzichten. Wer bereits ein iPad 2 oder ein vergleichbares Tablet besitzt und nicht zwingend auf das hochauflösende Display angewiesen ist, sollte sich daher überlegen, ob er 600 Euro für das neue iPad ausgeben will.
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Kommentarliste
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Keine Wlanprobleme, etwas wärmer als iPad 1, aber nicht wärmer als meine Hand, Display ist weiß im Vergleich zum iMac oder iPad 1.
Das Display kann man ja einfach mal in einem applestore oder bei MediaMarkt, Saturn, Gravis mit anderen Displays vergleichen.
Besonders das Lesen und Bilder schauen ist schöner.
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Kommentar vom Autor gelöscht.
Danke, Locker, Du hast meinen Kommentar so interpretiert wie er von mir gemeint war. Und wenn Markus meint, bei plus 0,5 mm von dicker sprechen zu können, dann versteh ich die Welt nicht mehr.
Aber ich wundere mich schon lange nicht mehr wenn es darum geht, bei Apple immer irgendwo was negatives zu finden. Die machen nicht immer das technisch Neueste, aber das was sie machen ist ausgereift und von den Menschen nutzbar. In der PC-Welt ging es doch mangels Alternativen doch immer nur um eine etwas höhere Taktrate und mehr Arbeitsspeicher. Nutzen für den Normalo uninteressant, Design: was soll das? Apple macht es anders und verdient damit viel Geld. Warum wohl?
Ich verstehe den Kommentar vom Monacofranze als pure Ironie und werte seine Aussagen nur als »überflüssige Test-Kommentare« seitens Stiftung Warentest.
Zum Kommentar von Mnacofranze:
Hier wird doch kein Haar in der Suppe gesucht. Da sonst doch immer von dünneren Geräten die Rede ist, darf der Tester doch erwähnen, dass das neue Gerät dicker geworden ist. Verbunden ist dies mit der Vermutung eines größeren Akkus, dessen Einsatz gleich darauf lobend erwähnt wird. Also bitte nicht gleich über ein Artikeldetail meckern, denn das wäre wie ein Haar...