App-Stores

Unser Rat

6

App-Stores Testergebnisse für 10 App-Stores 08/2011 freischalten

Wer Apps auf seinem Handy benutzt, sollte sich der Gefahr bewusst sein, dass er damit möglicher­weise ungewollt private Daten preisgibt. Die besten App-Stores im Test bieten Microsoft mit dem Wind­ows Phone Marketplace und Google mit dem Android Market an. Der App Store von Apple verpasst eine befriedigende Gesamt­note aufgrund seiner Mängel in den allgemeinen Geschäfts­bedingungen. Von den unabhängigen App-Stores landet Androidpit am weitesten vorn.

6

Mehr zum Thema

6 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • mgraeble am 04.05.2012 um 15:47 Uhr
    Zugriff der Apps auf Daten und Internet regeln

    Ich habe mittlerweile 5 Smartphones/Tablets mit Android OS, hatte schon beim ersten Bedenken wegen meiner Daten und hatte über die im Kernel integrierte IPTables Firewall den Anwendungen die Rechte, aufs Internet zuzugreifen genommen (lässt sich seit geraumer Zeit mit DroidWall sehr einfach verwalten).
    Vor ein oder zwei Monaten habe ich jedoch das App LBE entdeckt, bei dem sich die Zugriffe auf Telefonbuch, SMS, Position, IMEI... für jede App einzeln einstellen lassen. Man kann für die meisten Zugriffe auch sagen, dass man gefragt werden möchte - greift eine App dann zu, geht ein Popup auf. Im Log kann man überprüfen, wer wann wo zugreifen wollte.
    Ebenso kann man bei jeder App einstellen, ob sie aufs Internet zugreifen darf - und das für WLAN und Handynetz getrennt. LBE selbst ist in der Liste der Applikationen auch enthalten und kann entsprechend eingeschränkt werden.
    Netter Nebeneffekt - keine Werbeeinblendungen mehr, wenn die App nicht ins Netz darf.
    Nachteil: Root Rechte notwe

  • GermanArcher am 27.03.2012 um 14:10 Uhr
    Datenschutz im Apple iTunes Store mangelhaft

    Und zwar so sehr, daß es offenbar problemlos möglich ist, mit gestohlenen Kreditkartendaten im iTunes- Appstore von Apple Umsätze zu tätigen - und zwar auf eine völlig andere Apple-ID als die, mit welcher die Kreditkartendaten bereits verknüpft sind. Es erfolgt keinerlei Rückversicherung beim Kreditkarteninhaber. Um eine Sperre des betrügerischen Accounts und die Sperre der Kreditkarte für weitere Umsätze bei Apple einzurichten, war in meinem Fall erst die Kontaktaufnahme mit Apple erforderlich. Daß meine Kreditkartendaten mißbraucht wurden, fiel mir erst beim Bezahlen an einer Tankstelle auf, als meine Bank die Karte verdachtsweise gesperrt hatte. Erst auf Anfrage bei meiner Bank wurden mir die betrügerischen Buchungen bei Apple überhaupt bekannt.
    Apple sträubt sich übrigens trotz mehrfacher Aufforderung dagegen, den betrogenen Account des rechtmäßigen Kreditkarteninhabers zu löschen.
    Fazit: Hauptsache Umsatz, woher das Geld kommt, ist erst einmal Wurscht.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 17.08.2011 um 13:53 Uhr
    Palm

    @averto: Die Stiftung Warentest wählt ihre Testprodukte nach der Marktbedeutung aus. Den Store von Palm haben wir wegen des geringen Marktanteils nicht mit getestet.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 17.08.2011 um 13:52 Uhr
    Blackberry

    @halsbandschnaepper: Unseres Wissens nach nicht.

  • halsbandschnaepper am 30.07.2011 um 10:46 Uhr
    Nutzt Blackberry RIM nicht WebOS??

    kwt