Testergebnisse für 28 Antivirenprogramme
Testergebnisse für 28 Antivirenprogramme
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Sie haben ja Recht: man kann sich jedes Jahr ein neues günstiges Programm kaufen, das mache ich auch selber. Ich kenne mich ja bei Computern auch sehr gut aus, aber viele sind überfordert, den neuen Lizenzcode irgendwo versteckt im Programm einzugeben. Viele tappen statt dessen in die Abofalle und zahlen die von mir reklamierten Wucherbeträge. Das ist ja die Sauerei: billig angelockt und dann abgezockt.
Warum wurde Malwarebytes nicht getestet?
Lässt sich bei Norten nicht einfach wieder eine normale Lizenz kaufen, die man dann über das Programm aktiviert? So kenne ich das von anderen Herstellern. Ist es bei Norton nur möglich, eine Verlängerung dort zu kaufen. Das bezweifle ich stark (aber Norton erweckt sicherlich den Eindruck). Wenn das so wäre, dürfte Norton ein Verfahren der EU am Hals haben, zu Recht.
Ich habe eben nachgelesen: Ich denke, Sie haben die automatische Verlängerung aktiviert. Sie können aber bei Norton irgendwo einen Lizenzschlüssel kaufen, und den dort eingeben (Achtung Restlaufzeit der alten Lizenz verfällt). So funktioniert das wohl bei allen. Das könnte viel Geld sparen.
Ich habe gerade einmal nachgesehen:
Norton 360 Deluxe 5 Geräte 1 Jahr kostet ca 15 EUR
Norton 360 Premium 10 Geräte 1 Jahr kostet ca. 20 EUR
Es ist eigentlich immer so, dass die Ware beim Hersteller nicht günstig ist.
Ich rede hier von dem Jahrespreis bei Verlängerung, der einmalige Kaufpreis ist ja günstig. Bei Norton kostet dann beispielsweise die Lizenz nach der ursprünglich gekauften Laufzeit je nach Version um die 90 EUR pro weiteres Jahr.
Wie von der StiWa dargestellt, ist die Variante a die High-Tech-Variante und gibt es bei einigen Herstellern für Outlook oder Thunderbird. Hierbei wird der Datenstrom untersucht, d.h. wenn ein Virus detektiert wird, dann wird die Datei erst gar nicht auf dem Rechner gespeichert.
Diese Variante ist relativ kompliziert, da die E-Mails verschlüsselt sind und sich somit die Anti-Viren-Software in den Datenstrom einklinken muss um diesen kurz vorher zu entschlüsseln. Outlook bietet wohl hierfür eine Schnittstelle an, bei Thunderbird geht es über digitale Zertifikate des Herstellers, weil dieser nicht jedem erlauben will, in die End zu End-Verschlüsselung einzugreifen.
Im Detail sind die Virenschutzprogramme schon noch unterschiedlich. So werden auch SPAM-eMails gefiltert und bei bei dem von mir eingesetzten Programm, kann man eine Blacklist (auf gesamter E-Mail oder Domain-Ebene) und eine Whitelist (die kommen immer an) führen.