ETF mischen die Fondswelt auf. Die Idee, mit einem Fonds den Markt zu kopieren, funktioniert. Fondsmanager müssen sich ins Zeug legen, um gegenzuhalten. Lohnen sich aktiv gemanagte Fonds noch? Sind ETF nicht grundsätzlich besser? test.de hat 13 Strategien getestet. Hier sind die Ergebnisse.
Fonds-Strategien – das Wichtigste in Kürze
Die wichtigsten Erkenntnisse der Finanztest-Experten
Finanztest Bewertung.
In den untersuchten Gruppen Aktienfonds Welt, Schwellenländer und Europa hat es sich besonders ausgezahlt, auf das Finanztest-Fondsrating zu achten. Top bewertete Fonds haben in den Jahren nach unserer Bewertung besser abgeschnitten als Fonds mit schlechter Note. Die sind meist schlecht geblieben.
ETF.
Ein Investment in marktbreite ETF hätte sich in allen drei Gruppen gelohnt. Viele aktiv gemanagte Fonds sind schlechter.
Strategie.
Mit einem Mix aus aktiv gemanagten Fonds und ETF können Anleger das Risiko ihres Depots reduzieren. Sie kombinieren dazu marktbreite ETF mit top bewerteten aktiv gemanagten Fonds, die risikoarm sind oder die spezielle Strategien fahren und sich vom Markt stark unterscheiden.
Produktfinder Fonds.
Bewertungen zu mehr als 8 000 Fonds und ETF erhalten Sie nach dem Freischalten der großen Fondsvergleichsdatenbank.
Das zeigt die Fondsbewertung von Finanztest
Fonds-Anlage-Strategien im Test
Wir haben zum einen untersucht, wie gut die Finanztest-Punktebewertung funktioniert, die wir vor mehreren Jahren gestartet haben und nach der wir regelmäßig unter Fonds und ETF im Test tausende Fonds bewerten. Zum anderen haben wir geforscht, wie Anleger mit unserem Rating sinnvoll investieren können, und dazu Strategien mit aktiv gemanagten Fonds und ETF geprüft.
Aktives Management kann sich auszahlen
Wie aktives Management sich auszahlen kann, zeigt der Comgest Growth Europe Opportunities, ein Aktienfonds Europa. Er entwickelt sich schon seit vielen Jahren besser als der Index – wenn auch mit größerem Risiko. Die Frage ist allerdings, ob Anleger vor Jahren genau diesen Fonds gewählt hätten. Wussten sie, dass er gut laufen würde? Tatsächlich können Fondsbewertungen sich über die Zeit ändern. Fonds können sich verbessern oder schlechter werden. Das muss nicht einmal daran liegen, dass das Management schlechter wird – es kann sein, dass andere Manager besser werden, etwa weil sie erfolgreiche Strategien kopieren.
Beispiele aus unserem Rating
Der UniGlobal, ein bei vielen Lesern beliebter Aktienfonds Welt, ist ein Beispiel für einen Fonds, der seinen Spitzenrang schon seit einiger Zeit verloren hat. Zum Zeitpunkt des Strategietests zählte er aber immer noch zu den überdurchschnittlichen Fonds. Der DWS Vermögensbildungsfonds I verbessert sich inzwischen wieder. Der mehr als 8 Milliarden Euro schwere Fonds hatte zwischenzeitlich nur noch einen Punkt und liegt jetzt wieder darüber.
Fondsbewertung zuverlässig
Im Großen und Ganzen erweist sich die Fondsbewertung bisher als zuverlässig. Rund zwei Drittel der Fonds, die bei Einführung unserer Punktebewertung die Bestnote erhalten haben, sind auch heute noch überdurchschnittlich, sprich: haben Noten von fünf oder vier Punkten. Dass aus einem schlechten ein guter Fonds wird, passiert eher selten.
Interessant zu wissen wäre, was die Gründe dafür sind, dass Fonds den Markt schlagen. Bevorzugen sie kleinere Aktien, als im Index gelistet? Tatsächlich haben im Untersuchungszeitraum Small Caps besser abgeschnitten als der breite Markt. Setzen die Fondsmanager stark auf Wachstumstitel? Oder kaufen sie Aktien aus Ländern, die im Index kaum oder gar nicht vorkommen? In Europa liefen die nördlichen Ländermärkte zeitweise besser als die südlichen. Oder haben die Manager einfach ein glückliches Händchen bewiesen?
Mit marktfernen Fonds an die Spitze
Wie sehr sich Manager vom Markt leiten lassen, zeigt unsere Kennzahl Marktorientierung. Je größer die Zahl, desto ausgeprägter die Marktnähe. Eine hundertprozentige Übereinstimmung bedeutet, dass ein Fonds steigt und fällt wie sein Vergleichsindex. Das ist in der Regel bei marktbreiten ETF der Fall. Eine geringe Marktnähe kann auf eine spezielle Strategie hinweisen oder ein Zeichen dafür sein, dass ein Fonds nur wenige Titel enthält. Der Fonds von Comgest weist eine Marktnähe von lediglich 67 Prozent auf. Ähnlich sieht es beim Morgan Stanley Global Opportunity aus der Gruppe der Aktienfonds Welt aus. Der Fonds hat mit 18,9 Prozent die beste Fünfjahresrendite aller Weltaktienfonds erzielt. Der MSCI World hat 11,1 Prozent pro Jahr erreicht (Stand 30. November 2019). Die Idee, marktferne Fonds zu kaufen, ist tatsächlich plausibel. Das zeigen die TestergebnisseIn beiden Fondsgruppen haben die Strategien mit marktfernen Fonds gut abgeschnitten – gemessen am Chance-Risiko-Verhältnis.
Auch die risikoarme Strategie funktioniert gut
Noch etwas besser als mit marktfernen Fonds funktionieren die Strategien mit risikoarmen Fonds. Das Risiko gegenüber einem marktbreiten ETF sinkt noch weiter. Normalerweise gilt: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Ein Blick in den Fondstest zeigt: Es geht auch anders. Der Fonds Invesco Europa Core Aktienfonds etwa hat das Kunststück fertiggebracht, im Untersuchungszeitraum mit weniger Risiko eine höhere Rendite zu erzielen als der Index.
Großes Plus: Weniger Risiko
Fazit: Risikoarme und marktferne aktive Fonds schneiden im Untersuchungszeitraum besser ab als ein alleiniges Investment in den ETF. Bei den risikoarmen Fonds sollte das so bleiben. Marktferne Fonds, zumal wenn sie in viele kleinere oder nur wenige Titel investieren, könnten auch unangenehme Überraschungen bieten. Anleger, die das Beste aus zwei Welten miteinander verbinden wollen, wählen daher am besten unsere Kombi-Strategie. Der marktbreite ETF sollte auf lange Sicht im Depot die Grundlage sein, die aktiv gemanagten Fonds die Beimischung.
Die Fonds-Anlage-Strategien im Detail
Spielen aktiv gemanagte Fonds ihre Stärke vor allem dann aus, wenn sie anders investieren als ein marktbreiter ETF? Sind risikoarme Fonds unterm Strich besser als chancenreiche? Zahlt es sich aus, auf die Renditesieger des Vorjahres zu setzen? Lohnt sich eine Kombi aus beidem, ETF und aktiv gemanagten Fonds? Antworten auf diese Fragen gibt unser Strategietest.
Die Strategien Schritt für Schritt
Wir wollten wissen, wie aktiv gemanagte Fonds mit bestimmten Eigenschaften im Vergleich mit marktbreiten ETF abschneiden. Für die Strategie „marktfern“ zum Beispiel haben wir die drei aktiv gemanagten Fonds mit der geringsten Marktnähe gewählt und zu gleichen Teilen ins Depot gepackt. Für die Strategie „risikoarm“ haben wir die Fonds mit der geringsten Pechrendite (Rendite der schlechten Monate) ausgesucht. Bei den chancenreichen Fonds zählte die Glücksrendite (Rendite der guten Monate) und bei den Ein- und Fünfjahresrendite-Siegern die Wertentwicklung über ein und fünf Jahre. Wir haben dabei nicht die besten Fonds von heute zurückgerechnet, sondern sind für den Test in die Vergangenheit gereist. Die Fonds mussten zum damaligen Zeitpunkt fünf Punkte haben und zu den drei besten ihrer Kategorie gehören.
Anpassung alle sechs Monate
Nach je einem halben Jahr haben wir geprüft, ob die Fonds noch fünf Punkte haben und nach wie vor zu den besten ihrer Kategorie gehören. Wenn ja, haben wir die Fonds behalten, wenn nein, wurden sie ausgetauscht. Für jeden Kauf haben wir Kosten in Höhe von 1 Prozent vom Kaufwert angenommen. Die Rückgabe von Fonds war kostenlos. Das marktbreite Depot bestand aus einem ETF, der nicht ausgetauscht wurde. Bei der Kombi-Strategie betrug der Anteil des ETF 70 Prozent, die Anteile der drei aktiv gemanagten Fonds lagen bei je 10 Prozent.
Risikoarm und marktfern gut
In beiden Fondsgruppen haben – gemessen am Chance-Risiko-Verhältnis – die Strategien mit marktfernen und risikoarmen Fonds gut abgeschnitten. Wenig überzeugend war es, die Einjahresrenditesieger für eine Strategie auszuwählen. Bei den Aktienfonds Europa haben die Strategien mit den aktiv gemanagten Fonds es teilweise geschafft, eine bessere Rendite als das Depot mit dem marktbreiten ETF zu erzielen. Bei den aktiv gemanagten Aktienfonds Welt lag in Sachen Rendite immer der marktbreite ETF vorne.
Mit und ohne Umschichtungen
Die exakte Umsetzung der Strategien in die Praxis ist schwierig: Die Zahl der Orders ist so hoch, dass die Kosten eventuelle Vorteile leicht zunichte machen. Keine der Strategien mit aktiven Fonds hat es geschafft, nach Kosten eine bessere Rendite als der markbreite ETF zu erzielen. Daher haben wir ebenfalls getestet, ob sich unsere Anlageideen lohnen, wenn man sein Depot nicht dauernd anpasst. Bei Aktienfonds Welt haben die marktbreiten ETF die beste Rendite gebracht. Nur die Strategie mit den marktnahen aktiv gemanagten Fonds war ähnlich renditestark. Bei den Aktienfonds Europa haben es im dreijährigen Untersuchungszeitraum vier Strategiedepots aus rein aktiv gemanagten Fonds geschafft, eine bessere Rendite zu erzielen als der Markt-ETF: die beiden Renditesiegerdepots, das risikoarme und das chancenreiche Depot. Auch die Kombi-Strategien schnitten besser ab.
Tipps zur Fondsauswahl
Die eigene Strategie mit den Finanztest-Bewertungen umsetzen
Anleger können unsere Strategie-Ideen leicht mit unserem ständigen Test von Fonds umsetzen. Sie können dort nach den Fünf-Punkte-Fonds filtern und diese zum Beispiel nach Marktnähe sortieren, die marktfernsten Fonds stehen unten. Ebenfalls sortieren lässt sich nach der höchsten Einjahres- oder der höchsten Fünfjahresrendite. Wer risikoarme Fonds sucht, schaut nach einer guten Note bei „Bewertung des Risikos“. Anleger, die sich für die chancenreiche Strategie interessieren, wählen Fonds mit guter Note bei „Bewertung der Chance“.
Die Kosten im Blick behalten
Die Anlagestrategien mit aktiv gemanagten Fonds umzusetzen, so wie wir sie getestet haben, wird wegen der Tauschkosten in der Regel teuer. Ohne Anpassen ist jedoch das Risiko groß, irgendwann mit einer Lusche unterwegs zu sein. Wer nur auf marktbreite ETF setzt, hat diese Probleme nicht. Er kauft einen der empfohlenen marktbreiten ETF aus den Gruppen Aktienfonds Welt oder Europa – welcher, ist gleich – und behält ihn. Hier gibt es eine Übersicht der ETF. Wenn Anleger mit aktiven Fonds aber einige Tipps beachten, kann sich ihr Investment auch nach Kosten lohnen.
In Sachen „Anlagestrategie“ flexibel bleiben
Anleger müssen die in unseren Strategien verwendeten Regeln nicht sklavisch befolgen. Statt halbjährlich können sie das Depot auch einmal pro Jahr prüfen. Wenn ein Fonds nicht mehr fünf, sondern nur noch vier Punkte in der Finanztest-Bewertung hat, können Anleger ihn auch behalten. Dasselbe gilt für Fonds, die zum Beispiel nicht mehr zu den drei marktfernsten oder risikoärmsten gehören, sondern nur noch an vierter Stelle ihrer Kategorie stehen. Auch diese muss man nicht aussortieren. Schlechte Fonds sollten Anleger aber verkaufen.
Die passende Depot-Struktur ermitteln
Bevor Anleger überhaupt ein Depot aufbauen, sollten sie zunächst die für sie passende Aktienquote finden. Halb Aktienfonds, halb sichere Anlagen – das ist ein guter Ausgangspunkt für ein Portfolio, das zehn Jahre laufen kann.
In den breiten Markt investieren
Wichtig ist, in die richtigen Märkte zu investieren. Als Basisinvestment geeignet sind Aktienfonds Welt und Aktienfonds Europa. In Deutschland kennen sich zwar viele aus, aber die Fonds sind relativ riskant. Auch andere Länder- oder Branchenfonds taugen nur zur Beimischung in ein gut gestreutes Depot. Wie man richtig mischt, zeigen wir anhand unserer Fondsfamilien. Anleger mit schmalem Budget und Einsteiger sollten bei marktbreiten ETF bleiben. Wer aktiv gemanagte Fonds kauft, sollte genug Geld haben, um es auf mehrere Fonds zu verteilen. Das Risiko, mit nur einem Fonds einen Fehlgriff zu tun, ist zu hoch.
Handels- und Depotkosten niedrig halten
Es ist eine Binsenweisheit, aber viele Anleger beherzigen sie trotzdem nicht: Je weniger Kosten, desto mehr bleibt unterm Strich übrig. Das heißt, Anleger sollten zum einen möglichst günstige Fonds kaufen und zum anderen die Gebühren für das Fondsdepot und den Fondshandel günstig halten. Wer mag und kann, führt sein Depot online, damit sparen auch Filialbankkunden Geld. Bei der Auswahl hilft der Test Depotkosten. Ebenfalls günstig sind Fondsvermittler im Internet.
Die Fondsinformationen von test.de nutzen
Alle Fonds gibt es in der großen Fondsvergleichsdatenbank. Die Nutzung ist zwar teils kostenpflichtig, bietet aber außer zahlreichen Zusatzinformationen auch eine praktische Merkliste. Anleger können ihre Fonds dort speichern und über Jahre hinweg im Auge behalten. Äußerst hilfreich bei der Fondssuche ist die Punktewolke im Chance-Risiko-Diagramm: Die besten Fonds sind links oben, die schlechtesten rechts unten. Risikoarme Fonds finden sich links, chancenreiche oben. Die Punktewolke hilft auch, die Bewertung zu verstehen. Die Farbe der Punkte zeigt die Noten für das Chance-Risiko-Verhältnis.
Nicht auf den eigenen Bauch hören
Wichtig zum Schluss: Das Bauchgefühl ausschalten! Anleger sollten ihre einmal gewählte Strategie nicht ständig hinterfragen. Sie sollten auch nicht bei jedem Kursanstieg oder bei jeder Korrektur an den Börsen ihre Aktienquote überdenken. Das führt in den meisten Fällen zu übermäßigem oder, noch schlimmer, zu zyklischem Handeln – kaufen bei steigenden Kursen und verkaufen bei fallenden Kursen, eine denkbar schlechte Strategie. Also: Bauch weg, Kopf an!
- Neue Features für unseren Fondsvergleich mit 23 000 Fonds und ETF: Wir haben das Fondsrating verschärft – und präsentieren neue, erfolgreiche Anlagestrategien.
- Den Markt schlagen? Schaffen dauerhaft nur wenige aktive Fonds. Mit unserer Fünf-Punkte-Strategie kann man probieren, von einem Überflieger zum anderen zu springen.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Stiftung_Warentest am 27.08.2018 um 11:32 Uhr
Flexible Mischfonds
@otttttto: Wenn Sie im Produktfinder Fonds auf der Startseite Alle Fonds anklicken, öffnet sich eine neue Seite mit unserer Filterleiste (Fondsart, Fondsgruppen, Finanztest-Bewertung, Weitere Filter). Im Filter Fondsgruppen können Sie herunterscrollen bis zu den Mischfonds flexibel und dann weiter spezifizieren, für welche Region Sie flexible Mischfonds suchen (Asien / Pazifik, Deutschland, Europa, Euroland, Welt, ...) (maa)
@uhtred: Ja, wir können unsere Bewertungen rückrechnen. In dieser Veröffentlichung wollten wir bewusst die Strategien mit Bewertungen testen, die tatsächlich veröffentlicht wurden und damit so auch von unseren Lesern umgesetzt werden konnten. Wir nehmen gern Ihre Anregung auf, künftig auch einmal Rückrechnungen darzustellen. (maa)
Warum können Sie die Strategien nicht weiter zurück rechnen? Sie müssten anhand ihrer Daten doch in der Lage sein, wie viele Punkte ein Fonds vor 4 oder 5 Jahren erhalten hätte.
@uhtred: Wir haben die Punktebewertung vor drei Jahren eingeführt und können sie daher noch nicht über einen längeren Zeitraum testen. Wir werden künftig den Untersuchungszeitraum verlängern. (TK)
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@otttttto: Wenn Sie im Produktfinder Fonds auf der Startseite Alle Fonds anklicken, öffnet sich eine neue Seite mit unserer Filterleiste (Fondsart, Fondsgruppen, Finanztest-Bewertung, Weitere Filter). Im Filter Fondsgruppen können Sie herunterscrollen bis zu den Mischfonds flexibel und dann weiter spezifizieren, für welche Region Sie flexible Mischfonds suchen (Asien / Pazifik, Deutschland, Europa, Euroland, Welt, ...) (maa)
Wie finde ich die Tabelle der flexiblen Mischfonds
@uhtred: Ja, wir können unsere Bewertungen rückrechnen. In dieser Veröffentlichung wollten wir bewusst die Strategien mit Bewertungen testen, die tatsächlich veröffentlicht wurden und damit so auch von unseren Lesern umgesetzt werden konnten. Wir nehmen gern Ihre Anregung auf, künftig auch einmal Rückrechnungen darzustellen. (maa)
Warum können Sie die Strategien nicht weiter zurück rechnen? Sie müssten anhand ihrer Daten doch in der Lage sein, wie viele Punkte ein Fonds vor 4 oder 5 Jahren erhalten hätte.
@uhtred: Wir haben die Punktebewertung vor drei Jahren eingeführt und können sie daher noch nicht über einen längeren Zeitraum testen. Wir werden künftig den Untersuchungszeitraum verlängern. (TK)