Aufbau. Achten Sie zunächst auf eine gute, breit gestreute Grundlage für Ihr Depot, etwa einen Aktienfonds Welt. An diesem Posten müssen Sie während der Zeit nicht viel ändern.
Zusatz. Wenn Sie einzelne Aktien kaufen, handeln Sie mit Bedacht. Kurzfristige Rückschläge stellen nicht sofort das Investment infrage.
Fehlglaube. Überschätzen Sie sich nicht. Viele Anleger glauben, dass Sie besser abschneiden können als der Markt. In der Regel ist das ein Irrtum – vor allem auf lange Sicht.
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Guter Artikel, neben den Transaktionskosten kommen auch noch die Steuern bei Gewinnen hinzu, weswegen man Aktien und ETF´s wirklich auf Jahre kaufen sollte, wie es z.B. auch auf dem ganz guten Blog investresearch.net empfohlen wird!
@4146: Nachfolgend finden Sie die Grenzen, die sich aus der Anlegertypisierung nach Handelsaktivität ergaben.
Sehr Passive: nicht mehr als 5 Trades pro Jahr
Passive: nicht mehr als 12 Trades pro Jahr
Mittlere: nicht mehr als 25 Trades pro Jahr
Aktive: nicht mehr als 52 Trades pro Jahr
Sehr Aktive: mehr als 52 Trades pro Jahr
(maa)
Ihr Artikel - gestützt auf die Studie der Uni Frankfurt - ist für uns Anleger zweifellos hilfreich. Noch viel hilfreicher wäre er allerdings, wenn Sie konkrete Zahlen genannt hätten, etwa dergestalt, daß die einzelnen Kategorien (von "sehr passiv" bis "sehr aktiv") mit der jeweis zugehörigen Anzahl von "Trades" (von - bis) kombiniert worden wären.
Statt dessen erfährt man lediglich, daß man mit zwei Orders pro Monat oder 24 pro Jahr in die mittlere der fünf Gruppen fällt.
Könnten Sie die genaueren Zuordnungen vielleicht noch nachliefern? Ich denke, damit wäre vielen Anlegern wirklich geholfen, um künftig eine höhere "Nach-Trades-Kosten-Rendite" zu erzielen.