Anlage­fehler vermeiden

Unser Rat

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Aufbau. Achten Sie zunächst auf eine gute, breit gestreute Grund­lage für Ihr Depot, etwa einen Aktienfonds Welt. An diesem Posten müssen Sie während der Zeit nicht viel ändern.

Zusatz. Wenn Sie einzelne Aktien kaufen, handeln Sie mit Bedacht. Kurz­fristige Rück­schläge stellen nicht sofort das Investment infrage.

Fehl­glaube. Über­schätzen Sie sich nicht. Viele Anleger glauben, dass Sie besser abschneiden können als der Markt. In der Regel ist das ein Irrtum – vor allem auf lange Sicht.

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retimora am 11.12.2014 um 17:12 Uhr
Auch Steuern spielen eine Rolle

Guter Artikel, neben den Transaktionskosten kommen auch noch die Steuern bei Gewinnen hinzu, weswegen man Aktien und ETF´s wirklich auf Jahre kaufen sollte, wie es z.B. auch auf dem ganz guten Blog investresearch.net empfohlen wird!

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.11.2014 um 15:51 Uhr
Zur Anlegertypisierung

@4146: Nachfolgend finden Sie die Grenzen, die sich aus der Anlegertypisierung nach Handelsaktivität ergaben.
Sehr Passive: nicht mehr als 5 Trades pro Jahr
Passive: nicht mehr als 12 Trades pro Jahr
Mittlere: nicht mehr als 25 Trades pro Jahr
Aktive: nicht mehr als 52 Trades pro Jahr
Sehr Aktive: mehr als 52 Trades pro Jahr
(maa)

Gelöschter Nutzer am 22.11.2014 um 18:30 Uhr
Bitte etwas genauer !

Ihr Artikel - gestützt auf die Studie der Uni Frankfurt - ist für uns Anleger zweifellos hilfreich. Noch viel hilfreicher wäre er allerdings, wenn Sie konkrete Zahlen genannt hätten, etwa dergestalt, daß die einzelnen Kategorien (von "sehr passiv" bis "sehr aktiv") mit der jeweis zugehörigen Anzahl von "Trades" (von - bis) kombiniert worden wären.
Statt dessen erfährt man lediglich, daß man mit zwei Orders pro Monat oder 24 pro Jahr in die mitt­lere der fünf Gruppen fällt.
Könnten Sie die genaueren Zuordnungen vielleicht noch nachliefern? Ich denke, damit wäre vielen Anlegern wirklich geholfen, um künftig eine höhere "Nach-Trades-Kosten-Rendite" zu erzielen.