Mit verschiedenen diagnostischen Verfahren lassen sich Veränderungen der Herzfunktion und Herzfehler erkennen und Operationen planen.
Vorgeburtliche Diagnose: Wenn sich in Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft Auffälligkeiten zeigen, sind spezialisierte Untersuchungen möglich. Einige Schäden können schon vor der Geburt behandelt werden. Doch nicht alle Fehlbildungen sind zu erkennen.
Stethoskop: Ein gesundes Herz produziert charakteristische rhythmische Töne, die der Arzt mit dem Stethoskop hören kann. Zusätzliche Herzgeräusche können auf Herzfehler hinweisen, aber nicht jeder Herzfehler verursacht Geräusche.
EKG (Elektrokardiogramm): Die Untersuchung misst die elektrische Aktivität des Herzens. Mit ihr lassen sich Herzrhythmusstörungen und die Mehrbelastung einzelner Herzabschnitte erkennen. Die Ergebnisse sind allerdings häufig unspezifisch.
Ultraschall: Die Echokardiografie genannte Untersuchung ist das wichtigste diagnostische Verfahren, um angeborene Herzfehler zu beurteilen. Bei der Ultraschalluntersuchung wird ein Schallkopf an verschiedenen Stellen des Brustkorbs aufgesetzt, um die einzelnen Herzabschnitte – Herzwände, Vorhöfe, Kammern, Klappen, Schlagadern – sichtbar zu machen. Auch Richtung und Geschwindigkeit des Blutstroms lassen sich darstellen.
-
- Valproinsäure wird erfolgreich bei Epilepsie, bipolarer Störung und zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt. Für Schwangere birgt der Wirkstoff jedoch hohe Risiken: Er...
-
- Wenns draußen ungemütlich ist, wärmt heißer Kräuter- oder Gewürztee. Neben Minze, Ingwer oder Fenchel enthalten die Teebeutel oft auch Süßholz. Wie der Name schon sagt,...
-
- Das Arzneimittelunternehmen Jenapharm, Hersteller von hormonellen Verhütungsmitteln, informiert über neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen von Kombi-Pillen mit dem...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.