Liegt noch eine Pistole im Nachtschränkchen? Ein Wurfstern oder ein Schlagring? Noch bis zum 1. Juli 2018 können die Besitzer illegale Waffen und Munition straffrei bei jedem Polizeirevier abgeben. Die Amnestie soll die Zahl illegaler Waffen im Land verringern. Verboten sind scharfe Schusswaffen, Munition und Gegenstände wie Butterflymesser und Totschläger. Jugendliche dürfen zudem keine Schlagstöcke, Dolche, Gas- und Schreckschusswaffen besitzen. Für Kriegswaffen und -munition gilt die Straffreiheit nicht. Bereits 2009 gab es eine solche Amnestie: Rund 200 000 Waffen wurden abgegeben. Anlass war der Amoklauf von Winnenden, bei dem ein Jugendlicher die Waffe des Vaters entwendet hatte. Unerlaubter Waffenbesitz führt zu Geld- oder auch zu Freiheitsstrafen. Eine Liste der verbotenen Waffen findet sich in der Anlage 2 zum Waffengesetz.
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Wenn alle gesetzestreuen Bürger ihre Waffen abgegeben haben, haben endlich nur noch die Verbrecher welche.