
Sparen fürs Alter – aber wie? Mit einem guten Finanzplan können Frauen und Männer über 50 entspannt in die Zukunft schauen. Die Stiftung Warentest hilft Menschen in den besten Jahren, die entscheidenden Fragen zu klären: Will ich früher in Rente? Wo stehe ich finanziell? Wie will ich später leben? Für vier Modellfälle haben wir Finanzpläne entworfen. Ob Immobilienkauf, Pflegeabsicherung oder Vermögensaufbau – wir zeigen, wie Sie auch mit über 50 noch finanzielle Weichen stellen können.
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Geld anlegen fürs Alter – wir zeigen, wie das geht
Frauen und Männer zwischen 50 und 60 Jahren heißen bei Marketingexperten „Best Ager“, Menschen im besten Alter. Aus gutem Grund: Gesundheitlich häufig topfit, beruflich weit vorangekommen, finanziell gut ausgestattet und freier von familiären Verpflichtungen, sind viele über 50 tatsächlich in einer guten Lebensphase. Eine gute Finanzplanung hilft ihnen, auch dem Ruhestand entspannt entgegen zu sehen und den für ihre Zukunft passenden Finanzplan zu entwickeln.
Das bietet der Finanzplan 50 plus der Stiftung Warentest
Konkrete Beispiele. Anhand von vier Modellfällen – drei Paaren und einer Single-Frau – zeigen wir, welche finanziellen Weichen über 50 noch gestellt werden können: durch den Kauf einer Immobilie, den Aufbau von Vermögen oder die Absicherung für den Pflegefall.
Vermögens- und Versicherungs-Check. Wir erklären, wie Anleger im besten Alter ihr Depot am besten strukturieren, welche Onlinedepots für sie am günstigsten sind und wie sie ihr Depot im Ruhestand nutzen können. Wir sagen, welche Versicherungen essenziell sind für eine gute Absicherung und welche guten ergänzenden Schutz bieten.
Interaktive Checkliste. Wenn Sie das Thema freischalten, erhalten Sie Zugriff auf das PDF zum Artikel aus Finanztest 4/2019. Es enthält als „Bonus“ auch eine Checkliste, die Ihnen bei der Erfassung zukünftiger Einnahmen und Ausgaben hilft.
Sparen fürs Alter: Vier Modellfälle
Natürlich sind Familiensituationen, Erwerbsverläufe und Vermögen sehr individuell – und den einen Plan für alle gibt es nicht. Deshalb haben wir vier Musterfälle mit unterschiedlichen Einkommen und Plänen entwickelt – drei Paare und eine Single-Frau. Punkt für Punkt analysieren wir ihre Lebenslage und ihre Wünsche und machen sie finanziell fit für die Zukunft.
Diese fünf Fragen sollten Sie klären
- Reicht meine Altersvorsorge?
- Wann will ich in Rente gehen?
- Ist mein Vermögen richtig strukturiert?
- Wie will ich in Zukunft wohnen?
- Bin ich richtig versichert?
Früher in Rente
Die Mehrzahl der heute 54- bis 60-Jährigen möchte nicht bis zum regulären Rentenalter arbeiten. Zumal dieses Alter für alle ab 1964 Geborenen erst bei 67 Jahren liegt. Wege in einen früheren Ruhestand gibt es viele, sie sind allerdings mit unterschiedlichen Einbußen verbunden. Auch mit genug Beitragsjahren können Arbeitnehmer frühestens mit 63 Jahren in Rente gehen.
Renteninformation selber basteln
Um Überblick über die finanzielle Situation zu gewinnen, hilft häufig ein Kassensturz. Da es in Deutschland bisher keine säulenübergreifende Renteninformation von Leistungen aus gesetzlicher Rente, Betriebsrente und privater Vorsorge gibt, müssen Versicherte selber ran und eine Aufstellung zu ihren Bezügen im Alter machen. Dabei helfen unsere Checklisten.
Und nun: Viel Spaß beim Planen!
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