Nur 21,4 Prozent der Arbeitnehmer schafften im vergangenen Jahr einen lückenlosen Übergang vom Erwerbsleben in die Altersrente – also ohne direkt vorher beispielsweise Arbeitslosengeld zu beziehen. Der Anteil der Arbeitnehmer, die aus dem Arbeitsleben direkt in die Rente gingen, stieg zwischen 2009 und 2010 jedoch immerhin um 1,3 Prozentpunkte.
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Diese Nachricht hinterlässt mich ratlos. Was will sie mir sagen?
Es gibt keine Angaben, was mit den restlichen 78,6% ist, wieviele mit Abschlägen in die Altersrente gingen (also vor Erreichen des eigl. Rentenalters). Was bedeutet "schafften" in diesem Zusammenhang? Ist ein lückenloser Übergang erstrebenswert oder nicht? Bzw. warum wird dies erwähnt? Fragen über Fragen.
Aber immerhin haben ja 9 Nutzer diese Meldung als hilfreich empfunden. Vielleicht kann mir einer von denen helfen?
Danke im Voraus.