
Juckende Augen, triefende Nase: Die Pollensaison hat begonnen. Viele Allergiker leiden sogar ganzjährig unter den typischen Symptomen. test.de gibt Tipps für Betroffene und informiert über Allergien wie Heuschnupfen, Neurodermitis oder allergisches Asthma.
Vorbeugen ist wichtig
Allergisch bedingte Krankheiten nehmen stetig zu. Zum Teil beruhen sie auf Veranlagung, doch auch Umwelteinflüsse und Lebensweise tragen heute viel zum Entstehen einer Allergie bei. Da es bei allergischen Erkrankungen bislang noch keine Heilung gibt, ist Vorbeugen besonders wichtig. Wer bereits an einer Allergie leidet, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen: Mit einer geeigneten Therapie lassen sich die Beschwerden meist gut behandeln. Ohne Behandlung können sich Allergien aber verschlimmern, chronisch werden und sogar weitere Folgeerkrankungen verursachen.
Lebensqualität muss nicht leiden
Wenn sich Allergiker mit einer geeigneten Therapie behandeln lassen, muss die Lebensqualität nicht leiden. Oft reichen sogar kleine Umstellungen in der Lebensführung, um Symptome zu lindern. Dieses Special hilft Allergikern dabei. Es informiert umfassend zu folgenden Themen:
- Was bei einer Allergie passiert,
- Ursachen und Diagnoseverfahren,
- Symptome und Behandlung folgender Allergieformen:
- Asthma,
- allergischer Schnupfen,
- Neurodermitis,
- Nahrungsmittelallergie,
- Kontaktekzeme, Allergien auf Insektenstiche, Arzneimittel-Unverträglichkeit, - Tipps zum Umgang mit Allergien
- Überblick der Spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung),
- geeignete Verfahren der Alternativmedizin.
Tipp: In unserem Buch Medikamente im Test erhalten Sie weitere Informationen zu Medikamenten bei Allergien. Der Ratgeber umfasst 768 Seiten Seiten, kostet 29,90 Euro und ist in unserem Online-Shop erhältlich.
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- Juckende Augen, laufende Nase, kratzender Hals – Heuschnupfen nervt. Dagegen helfen Tabletten, Augentropfen und Nasensprays. Wir nennen die besten und preisgünstigsten.
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Ich empfehle Mudras gegen Asthma. Bis jetzt man hat nicht nur das Leiden der Patienten sondern auch einen Missstand im Sport mit dem Missbrauch der Asthmamittel.
Deshalb ist eine Beschäftigung mit den Mudras mit Druck an den Fingern zu empfehlen. Druck zum Beispiel am kleinen Finger vertieft die Atmung und schaltet Asthma aus. Siehe mit Google “Asthma + Mudra”
Das medizinische Asthmaverständnis ist leider weltfremd, nur scheinwissenschaftlich und wegen Irreführung etwas für eine Verbraucherstelle.
Man googelt nach
gv26
Information
und sieht, dass Zusammendrücken der Lippen die Bronchien durch Reflex (Akupressur) entspannt und Asthma heilt.
Selbstverständlich ist die Meinung eines Arztes fast immer wissenschaftlich, aber zum Unglück wird diese Asthmaerklärung von der Schulmedizin mit dem Strohmann-Trugschluss abgelehnt, dass der Glaube an Meridiane nicht wissenschaftlich bewiesen wäre. Die Schulmedizin weist die Ursache von Asthma nicht, behandelt aber mit Sprays.
Nach meiner Erfahrung ist die Meinung eines Mediziners über Asthma nichts wert.
Fingerdruck an einer Lippe entspannt die Bronchien, wirkt also gegen Asthma. Obwohl wir alle diesen Reflex (gv26) so oft unbewusst meist für andere Zwecke verwenden, wird er nicht in der Fachwelt in Zusammenhang mit Asthma erwähnt. Man merkt zwar das Vorkommen von Asthma bei Mundatmung, Atemübungen bei Asthma befassen sich indes mit der Lippenbremse mit schlappen und nicht zusammen gedrückten Lippen.
Ich empfehle bei Asthma also:
1) Zusammendrücken der Lippen zur Überwindung der Symptome wie Lungengeräusche.
2) Kräftiges und bewusstes Schniefen und aufmerksames Üben.
Es hat sich in Fachkreisen herum gesprochen, dass Druck an einer Stelle zwischen Nase und Oberlippe die Atmung gegen Asthma per Reflex wirksam vertieft. Ein befreundeter Arzt in München behandelt so nicht ohne Erfolg. Antrainieren der Nasenatmung mit einer steifen Oberlippe (keine Lippenbremse) befreit logischerweise zusätzlich von Asthma.
Bei Ärzten soll Asthma definitiv nicht heilbar sein. Könnte es sein, dass dies nur bei Medikamenten gilt? Vitalpunktmethoden wie hier haben wir ja genug (Shiatsu, Akupressur, Tuina, japanisches Heilströmen, Ayurveda). R.F.
Siehe
http://physrev.physiology.org/content/84/3/731 "VII. CONCLUSIONS AND FUTURE PERSPECTIVES"
Außerdem ist die Basis der moderne Behandlung jetzt "One airway, one disease". Infolgedessen kann man die Nase oder die Lunge behandeln. Wer heilt hat Recht. Wenn man die Ansichten des Heilpraktikers René Gräber über Bronchialasthma liest, muss Asthma eher als Medikamentenkrankheit angesehen werden.
Richard Friedel, 82319 Starnberg, Mühlbergstrasse 3