Tipps

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Ansichtsexemplar. Das Modell veranschaulicht die Akupunkturpunkte und Energiebahnen.
- Ausbildung. Akupunkteure brauchen Erfahrung und eine gute Ausbildung. Fragen Sie ruhig danach. Bei Fachgesellschaften können Sie nach ausgebildeten Ärzten suchen, zum Beispiel unter www.daegfa.de, www.dgfan.de oder www.tcm.edu.
- Vertrauen. Achten Sie darauf, ob Sie dem Akupunkteur vertrauen und er sich Zeit nimmt. Oft ist ein gründliches Erstgespräch mit Fragen zu den Beschwerden wichtig. Auch bei der eigentlichen Nadelbehandlung sollten Sie sich gut aufgehoben fühlen. Sprechen Sie Probleme an.
- Erfolg. Ob Akupunktur Ihnen nützt, also Beschwerden zumindest lindert, zeigt sich im Lauf der Therapie. Spätestens am Schluss, zum Beispiel nach zehn Sitzungen, sollten Sie Effekte spüren. Besprechen Sie sonst mit dem Behandler, ob und wie sich die Wirkung verbessern lässt.
- Gesamtkonzept. Akupunktur ist oft nicht als alleinige Therapie gedacht. Führen Ärzte sie durch, können sie schulmedizinische Therapien direkt berücksichtigen. Heilpraktiker, Hebammen und andere Akupunkteure sollten wenn nötig an einen Arzt verweisen. Zusätzlich nützen oft weitere Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung.
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