Einzelaktien eignen sich nur für Anleger, die sich etwas in der Wirtschaftswelt auskennen und regelmäßig mit ihren Investments beschäftigen. Wer ohne diese Voraussetzungen in Aktien anlegen will, setzt besser gleich auf Fonds.
Fünf Gründe für Aktien statt Aktienfonds
- Mitbestimmungsrecht
- Keine regelmäßigen Kosten
- Zielgerichtetes Investment
- Hohe Transparenz
- Sehr gut handelbar
Fünf Gründe für Aktienfonds statt Aktien
- Risikostreuung
- Geringerer Zeitaufwand
- Wiederanlage von Erträgen möglich
- Sparplantauglich
- Auch für kleine Depots geeignet
-
- Einmal im Jahr sollte jeder sein Wertpapierdepot checken und ausmisten. Hier erklären die Anlageexperten der Stiftung Warentest, wie das einfach und effektiv gelingt.
-
- Mit Neobrokern kostenlos Aktien und ETF handeln – wie gut klappt das? Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital und Trade Republic im Vergleich.
-
- Ein Jahr nach dem Tiefpunkt des Corona-Crashs haben sich die Börsen erholt und erreichen neue Höchststände. Wir zeigen, wie sich verschiedene Anlagen entwickelt haben.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Der Markt wird sowie von Spekulanten getrieben. Das Produkt steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Wenn die "Macher" wollen, das eine Aktie ausbricht, dann schaffen die das auch mit ihren Mitteln. Dank Virtualisierung, Leerverkäuft, etc. kann man sich immer wieder über komische Kursverläufe "freuen". Das ist frustrierend für Privatanleger, also sind auf jeden Fall Fonds die bessere Wahl. Weil die als "Spielemacher" mit großen Summen den Markt beeinflussen können.
...ein erstes zaghaftes Abwenden von diesem unseriösen Mumpitz durch Finanztest. "Inhaltlich sind die Strategien plausibel." Sind sie nicht. "Damit können sich jene Finanzexperten bestätigt fühlen, die Aktienstrategien für Mumpitz halten." Das ist keine Frage der Meinung, sondern wissenschaftliche Tatsache. "Eine Strategie auf Basis von Informationen, die jedem zur Verfügung stehen, kann nicht funktionieren." Richtig. "Denn wenn alle sie befolgen, ist sie entwertet. So weit würden die Finanztest-Experten nicht gehen." Warum nicht? Weil sie unbelehrbare "Mumpitz"-Dogmatiker sind? Es hat noch niemandem geschadet, seine Fehler einzugestehen. "Es stimmt aber, dass mit standardisierten Auswahlverfahren kein Staat zu machen ist. Allenfalls mit deutlich verfeinerten Kriterien haben Anleger Erfolgschancen." Hier wird es problematisch, das nennt man Ad-Hoc-Manöver oder Immunisierungsstrategie: Die Behauptung so abzuändern, dass sie, obwohl sie falsch ist, nicht widerlegbar ist.