Testergebnisse für 21 Akkus für Digitalkameras
Kaufen. Ist auf der Verpackung weder Anbieter noch Hersteller erkennbar, sollten Sie den Akku auf keinen Fall kaufen. Goldkontakte sind besser als nicht vergoldete, weil sie Oxidation an den Kontakten vermeiden, die zu erhöhtem Übergangswiderstand führt.
Laden. Zu hoher Ladestrom oder fehlender Überladungsschutz kann zu Brand oder Explosion führen. Laden Sie Lithiumionen-Akkus niemals bei Frost und regelmäßig immer nur mit geeigneten Ladegeräten.
Nutzen. Akkus sind nichts für Kinderhände. Verwenden Sie keine beschädigten Akkus und werfen Sie Akkus niemals ins Feuer oder ins Wasser. Bei der Explosion von Lithiumionen-Akkus könnten gesundheitsgefährdende Substanzen austreten.
Lagern. Vermeiden Sie Nässe und lagern Sie Akkus möglichst kühl und niemals bei mehr als 60 Grad (zum Beispiel im Hochsommer auf dem Armaturenbrett des Autos). Bewahren Sie den Akku außerhalb der Kamera in der Kunststoffbox oder mit der Abdeckkappe auf, um Kurzschluss zu vermeiden. Vor längerer Nichtbenutzung empfiehlt sich, die Akkus etwa bis zu 80 Prozent aufzuladen. Die Selbstentladung beträgt 3 bis 4 Prozent pro Monat. Beim Lagern von leeren Akkus droht Zerstörung durch Tiefentladung.
Entsorgen. Werfen Sie Akkus keinesfalls in den Hausmüll. Geben Sie unbrauchbare Akkus im Handel oder bei Sammelstellen ab. Kleben Sie die Kontakte vorher ab, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Benutzen Sie beschädigte Akkus nicht weiter.
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