Auf dem Markt kaufen. Im Supermarkt haben Sie keine große Auswahl. Auf regionalen Wochen- und Bauernmärkten aber bekommen Sie seltene und köstliche Apfelsorten.
Mit Schale essen. Wenn Sie Äpfel warm waschen und gründlich abreiben, brauchen Sie sie nicht zu schälen. In den Randschichten konzentrieren sich wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie das Flavonol Quercetin, das blutdrucksenkend wirken soll.
Getrennt lagern. Weil Äpfel das Reifegas Ethylen abgeben, legen Sie sie nicht zu anderem Obst. Es reift sonst schneller. Winteräpfel ohne Druck- und Faulstellen können Sie bis nach Weihnachten lagern – am besten dunkel und kühl im Keller.
Als Allergiker testen. Probieren Sie alte Sorten, die sind oft besser verträglich (siehe „Sechs alte Sorten“). Ein Test für Allergiker: Apfelstück auf die Lippe legen. Kribbelt es, brechen Sie ab. Im Zweifel vorher den Arzt fragen.
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- Wir haben reinen Birnensaft und Apfel-Birnen-Mischungen getestet. Fünf Mixsäfte sind gut und zudem preisgünstig. Birnensaft pur kann insgesamt nicht überzeugen.
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- Milchreis, Kartoffelpuffer, Eierkuchen – ein Klecks Apfelbrei gehört einfach dazu. Die Stiftung Warentest hat Apfelmus und Apfelmark getestet und auch die beliebten...
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- Im Test gibt es viel Mittelmaß. Nur wenige Apfelsäfte sind gut – alles naturtrübe Direktsäfte. Einer ist geschmacklich top. Konzentratsaft kann da nicht mithalten.
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