45 Jahre test Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

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45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

test feiert Geburts­tag: Seit 45 Jahren erscheint Deutsch­lands größte Verbraucher­zeit­schrift nun. Zum Jubiläum ist test in die Archive gestiegen und hat Spannendes und Kurioses entdeckt: vom „nutzlosen Heimcomputer“ bis zu „Fliegen als Erdbeertester“. Dazu startet ab sofort eine große Verlosung mit attraktiven Preisen.

Verlosung mit attraktiven Preisen

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Zum Jubiläum von test startet die Stiftung Warentest eine große Verlosung. Insgesamt fünf Wochen lang können Teilnehmer attraktive Preise gewinnen. Jede Woche gibts einen neuen Haupt­preis: das neue iPad 2, einen Blu-ray-Player mit 27 Blu-rays, eine XBox 360 mit Kinect (Schnelltest), ein 5.1 Heim­kino-Soundset und einen LCD-TV sowie viele weitere Preise. Dazu gibts das erste Heft gratis als PDF-Download.
zur großen Verlosung

Editorial der Jubiläums­ausgabe

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Chef­redak­teur Hubertus Primus widmet sich im Editorial der Jubiläums­ausgabe dem Geburts­tag von test
Editorial der Jubiläumsausgabe

Der Preis fürs Jawort

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Was kostete das Jawort beim Standes­amt, die Hunde­steuer, ein Tannenbaum? Preise von 1966 scheinen heute paradiesisch, wie ein Blick in die ersten test-Hefte zeigt.
Meldung „Der Preis fürs Jawort“

Fliegen als Erdbeertester

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Tiefkühl­kost als neuer Trend, Orangensaft aus Dosen und Sonnen­creme für knackige Bräune – 1966 war vieles anders, zum Beispiel der Einsatz von Fliegen als Tester.
Meldung „Fliegen als Erdbeertester“

Nutzlose Heimcomputer

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Was und wie wurde früher geprüft? Anruf­beant­worter schwächeln bei Hitze, kosten aber mehrere tausend Mark, der Commodore 64-Computer beginnt seinen Sieges­zug.
Meldung „Nutzlose Heimcomputer“

Kassetten und Roll­filme

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Was und wie wurde früher getestet? Neue Medien wie Musikkassette und Schall­platte erobern den Markt. Trag­bare Abspielgeräte wiegen mehrere Kilogramm.
Meldung „Kassetten und Rollfilme“

„Hausfrauen­werk­statt“

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Eine ideale Küche schenkt mehr Frei­zeit, stellte test in seiner ersten Ausgabe im April 1966 fest. Was lag damals im Haushalt sonst noch im Trend?
Meldung „Hausfrauenwerkstatt“

Rotes und blaues Benzin

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Im ersten Benzintest von 1966 kostete ein Liter Normal­benzin zwischen 48 und 58 Pfennig und an der Farbe konnte man erkennen, welche Marke getankt wurde.
Meldung „Rotes und blaues Benzin“

Kur gegen Kreis­laufstörung

45 Jahre test - Spannendes und Kurioses zum Jubiläum

Kuren, Klinik­komfort, Kranken­schutz: Die Themen am Anfang der test-Geschichte spiegeln den Sozialstaat gegen Ende des Wirt­schafts­wunders.
Meldung „Kur gegen Kreislaufstörung“

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4 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

akapuma am 12.04.2011 um 22:27 Uhr
Herzlichen Glückwunsch!

Herzlichen Glückwunsch zu 45 Jahren "test"!
Nach nun 45 Arbeitsjahren dürfte auch der jüngste Redakteur der "ersten Stunde" seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten haben. Das merkt man auch an den Beiträgen zum Thema im Heft, denn die damalige Währungseinheit in der BRD war nicht die dort genannte "Mark", sondern die "Deutsche Mark", in Druckschriften im Allgemeinen mit "DM" abgekürzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Währungsgeschichte
Gruß
akapuma

Franz.H.aus.A am 05.04.2011 um 10:16 Uhr
Wichtig ist was bleibt !

Super schnelle PC und wie Sie alle heißen haben die Welt verändert -
vor allem die Arbeitswelt -was Sie gebracht haben hat der Mensch entschieden da muss er wohl noch viel lernen damit er sich als sinnvoll erweist .
Sonst bringt die Nutzung auch viel Leid mit sich Viren Würmer bescheidene Sicherheit für den Geldverkehr und Recht hat immer die Technik Gerichte und Richter tun so als gäbe es den Betrug nicht !
Hat es mein Leben wirklich verbessert ?

fri3dolin am 29.03.2011 um 22:36 Uhr
Glückwunsch zu 45 erfolgreichen Jahren!

Richtig,m. 1. Heimcomputer stimmt schon,mich erinnere,mein damaliger Chef überließ mir ne Plastik-Tüte,m. div. Elektronik-Kram,unter dem Stichwort "Sinclaire" o. ähnl.,solle das an meinen TV (schwarz-weiß,damals!) anschließen,u. ihm berichten,es sei ein PC. Schaffte es irgendwie,über die wackelige Tastatur,Texte auf den TV zu bringen;allerdings,der Sinn erschloß sich mir nicht.Alles war hardwaremäßig sehr "wackelig":Das einzige Gehäuse war das des Stecker-Netzteils,wie mans heute noch kennt,sonst nur offene Platinen,z.B. d. Buchstaben- u. Zifferntasten,nur eingelötet auf der Platine,o. jede weitere mechan. Befestigung.
Das erinnert mich an den Herrn Benz,m. seinem "Patent-Motorwagen",vor 125 Jahren. Seine Zeitgenossen wußten auch nix so recht was anzufangen damit.
In Benz' 3-rädriges Gefährt konnte man direkt reingucken, wie / was funzelt.
In heutige PC's u. Autos geht das nicht.
Dankie u. Glückwunsch d. StiftungWarentest f. 45 J. Lieferung v. Tests u. Hintergrundwissen!!!

ArnoldB am 26.03.2011 um 15:13 Uhr
Sie hatten völlig recht!

Die ersten Heimcomputer brauchte man wirklich nicht!
Denn was konnten die schon?
Ich kann mich gut erinnern, dass auf allen diesen Dingern Anfang der 80er ein BASIC-Programm zur Dreiecksberechnung angeboten wurde. Also, außer einem Warndreieck und einem Geodreieck brauchte ich seit jenen Tagen keine Dreiecke mehr.
Mit welchem Verkaufs"argument" wurde sonst noch für einen sinnvollen Einsatz dieser teuren, überflüssigen Kisten geworben?
Man könne seine Haushaltausgaben auf diesem Ding führen! Ha,ha, die Leute, die mit spitzem Bleistift rechnen und ihre Ausgaben beisammen halten müssen, hatten andere Sorgen. Und in einer simplen Kladde ist das Haushaltsbuch schneller und billiger geführt.
Einer meiner ehemaligen Kollegen hatte allerdings eine sinnvolle Anwendung für sich gefunden, und hatte sich einen Schneider-PC gekauft. Er hat darauf seine Diplomarbeit erstellt. Ich dagegen hatte meine Arbeit schon vor dem ersten Heimcomputer anfertigen müssen.